Bei einem zylindrischen Panorama, gilt es, einen vollständigen Rundumblick, also 360° zu erfassen. Dies geschieht sinnvollerweise im Hochkantvormat, um später im Ergebnis möglichst viel Höhe zu erreichen.
Die Anzahl der Aufnahmen ist von der Brennweite des Objektivs abhängig, um in der Summe eine vollständige Abdeckung des Rundumblicks mit ausreichender Überlappung der Bildbereiche zu erreichen.
Für die Nachbearbeitung sind Programme wie z.B. Photoshop, PTGui und Pano2VR notwendig, um wie nachfolgend angeboten animierfähige Panoramen zu erhalten.